Geschichte
Bereits 2011 kam der Grundgedanke ein Projekt zur Förderung japanischer Anime, Manga und Musik zu gründen. 2012 startete daher „J-Publishing“, das Vorgänger-Projekt des heutigen OTAJI, in den sozialen Netzwerken und der eigenen Webseite. Das Ein-Mann-Projekt scheiterte schnell und erhielt im folgenden Jahr eine weitere Chance, die ebenso erfolglos blieb.
Nach reichlichen Überlegungen, sowie einem erweiterten Interessengebiet, startete das Projekt mit dem neuen griffigen und einprägsamen Namen „OTAJI“ im Mai 2014 auf Facebook und Twitter. Der neue Name setzt sich aus den japanischen Worten Otaku (=Fan) und Jikan (=Zeit) zusammen und bedeutet damit: Fan-Zeit. Gleichzeitig spiegelt der neue Name das neue Konzept wider: Die Förderung der asiatischen Szene in Deutschland. Neun Monate später, am 09. Februar 2015, ging die erste Webseite, unterstützt durch das Netzwerk 0taku.de, online.
Seit Samstag, den 20. August 2016 präsentiert sich OTAJI mit einem neuen Design und Logo. Das neue Design wirkt edler, zeichnet sich dennoch durch seine Schlichtheit aus. Die Hauptfarbe Orange bleibt als Akzent erhalten und wird mit einem sanften Blau ergänzt. Das neue Logo bietet fortan die Möglichkeit, besser in den sozialen Netzwerken und Eigenkreationen eingebunden zu werden.
Nach genau einem Jahr des Relaunchs der Webseite von OTAJI ändert sich das Konzept. Eine monatelange Beratung hat das Team dazu bewegt, die Themen Anime und Manga nicht weiter zu behandeln, sich dafür auf die asiatische Musik zu konzentrieren. Fortan ist OTAJI das deutschsprachige Magazin für Musik aus China, Taiwan, Japan, Korea und Co.