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Im Nordosten Japans bebte die Erde
Am Mittwochabend (Ortszeit) kam es im Nordosten Japans zu einem stärkeren Erdbeben. Wie Medien berichten besteht keine Gefahr eines Tsunamis. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es nicht.
Wieder erschütterte die Erde im asiatischen Japan. Am Mittwochabend kam es um 21:38 Uhr (JST) im Norden von Tokio zu einem Erdbeben der Stärke 6,3. Die US-Erdbebenwarte datiert das Beben mit der Stärke 5,9 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter der Erdoberfläche in der Stadt Takahagi der Präfektur Ibaraki.
Die Behörde berichtet bislang nicht über Verletzte oder Schäden.
Vor sechs Jahren, im März 2011, kam es in dieser Region zum folgeschweren Tohoku-Erdbeben, das eine Stärke von 9,0 erreichte. Infolge des Erdbebens und des darauffolgenden Tsunamis kamen über 18.500 Menschen ums Leben.
Erst Ende November dieses Jahres bebte umweit der Stadt Iwaki die Erde mit einer Stärke von 7,3. Am 22. November 2016 rief die Behörde eine Tsunami-Warnung für die Ostküste aus. Ein bis zu drei Metern erwarteter Tsunami richtete kaum Schäden an. Das Erdbeben forderte keine Tote, lediglich sechs Verletzte (wir berichteten).
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