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Es ist sehr schlimm einen Erdbeben mit zu erleben oder andere Naturgewalten, vor allem unerwartet. Schön das es Menschen gibt die Helfen.
Lg Mona
Nach der schweren Katastrophe im Jahre 2011 wurde erneut Japan von einem schweren Erdbeben erschüttert. In der Region Fukushima bebte die Erde in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) des 22. November 2016 mit einer Stärke von 7,3 auf der Richterskala. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgesprochen.
Das Epizentrum des Erdbebens lag rund zehn Kilometer tief und 67 Kilometer nordöstlich der Stadt Iwaki im südlichen Teil der Katastrophenregion Fukushima. Bewohner in dieser Region sollen sich in Sicherheit bringen und die Gegend verlassen. Wie der Nachrichtensender NHK berichtet, könnte ein Tsunami von einem bis drei Meter die Küste treffen.
Schäden an der Atomruine Daiichi in Fukushima gibt es keine, wie der Betreiber Tepco gegenüber NHK am Dienstagmorgen (Ortszeit) berichtet.
Das Atomkraftwerk wurde nach dem Tohoku-Erdbeben und dem anschließenden Tsunami im März 2011 stillgelegt. Bei dem Erdbeben der Stärke 9,1 starben rund 19.000 Menschen.
Auf dem englischsprachigen TV-Sender NHK World wurde umgehend ein Sonderprogramm geschaltet. Dort wird live über das Erdbeben und der Tsunami-Warnung berichtet. Ein Live-Stream ist hier zu finden.
Es ist sehr schlimm einen Erdbeben mit zu erleben oder andere Naturgewalten, vor allem unerwartet. Schön das es Menschen gibt die Helfen.
Lg Mona